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Klicken Sie einfach mal auf diesen Link: FineArt Photographie ! - Sie werden staunen.
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So. 20.03.22 / 18 Uhr
Friedrich E. Becht
liest im TIKK-Theater im Karlstorbahnhof, Heidelberg
Auf einen
ESPRESSO SATIRICO
heiß, stark, ungesüßt
Notizen. Glossen. Steile Thesen.
Vom Espresso inspiriert – beim Espresso notiert
Becht ist bei den THEATERTAGEN der freien Theaterszene zu erleben. Tickets erhalten Sie hier: www.karlstorbahnhof.de/tickets/

Ich freue mich auf Sie.
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Friedrich E. Becht
Damit Sie was zu lachen haben.
Auf einen
ESPRESSO SATIRICO
heiß, stark, ungesüßt
Notizen. Glossen. Steile Thesen.
Vom Espresso inspiriert – beim Espresso notiert
Friedrich E. Becht schaut auf Dinge, die nicht im öffentlichen Diskurs behandelt werden, aber unsere Gemütszustände beeinflussen: Sandalismus, Heimatgefühle, Alt Herrengedanken, Kompetenzkompetenzen, Männer-phantasien, Mief und Transzendenz oder auch: Was haben Bratpfannen mit Sex und Sensitivität zu tun? Alles wird zermahlen und unter hohem Druck zu »Espresso Satirico« gebrüht.
Es sind Episoden aus den Niederungen des Alltags – Heiß. Stark. Ungesüßt.
Becht visioniert über Banalitäten, Eigenheiten und Marotten und legt ironisch den Finger auf geistige Schürfwunden – selbstredend auch bei sich. Sein Gespür für das Kuriose lässt aus schlichten Begebenheiten urkomische Geschichten werden: launig, humorvoll, hanebüchen, pointiert und mit satirischem Tiefgang. Und immer auch mit dem empathischen Blick des Spaßmachers, der über das Stück »tägliches Leben« hinaus reicht. Seine Erfahrung als »Espressionist« auf der satirischen Bühne hilft ihm dabei.
Hier zu haben:
Beim Autor auch mit Widmung:
E-Mail: info@friedrich-becht.de
Im Verlags-Buchshop:
www.tredition.de/buchshop
Bei Ihrem Buchhändler u. auf den online Buch- u. E-Book Plattformen!
Paperback ISBN 978-3-347-19602-5 (D) 12,80 Euro
e-Book (nur Online) ISBN 978-3-347-19603-2 (D) 6,80 Euro
Stimmen zum Buch
»Seine kabarettistischen Auftritte haben Spuren hinterlassen.« Angela M. aus B.
»Espresso Satirico? Ich mag eher Vino Satirico. Trotzdem, bene.« Emilo K. aus R.
»Was macht denn der noch alles? Her mit dem Buch.« Lorena K. aus D.
»Ich kann dieses Buch nur wärmstens empfehlen.« Der Autor


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Ein Stück über das Leben,
die Musik und die Endlichkeit

Alessando Baricco
Die Legende vom Ozeanpianisten

NOVECENTO
Es ist die wundervoll anrührende Geschichte des Pianisten Novecento, der im Jahr 1900 auf einem Ozeandampfer geboren wird und ihn nie verlässt.
Gespielt, erzählt und in Szene gesetzt von Friedrich E. Becht
30. Okt. 2021 - 20 Uhr
31. Okt. 2021 - 18 Uhr
PFERDESTALL, Winzermuseum, Rauenberg, Alte Kirchgasse


Das Fremde im Bekannten, das Wirkliche im Unwirklichen. Seit einigen Jahren versteht es ein italienischer Autor besonders gut, diesen Tatbestand literarisch umzusetzten: Alessandro Barrico. In „Novecento“ werden einmal mehr Charaktere und Szenen gezeichnet, die genauso real wie surreal anmuten. Es mag genau diese Art von Spiegel sein, die den Turiner Baricco zu einem der meistgelesenen europäischen Autoren der letzten Zeit macht.
NOVECENTO - ist eine geheimnisvolle Liebeserklärung an den Jazz sowie an die alle Barrieren überwindende Kraft der Poesie. Der Monolog ist aber auch die Geschichte einer Männerfreundschaft, welche sich auf den stürmischen Wogen der Zeit entwickelt und zunehmend an Tiefe gewinnt.


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Friedrich E. Becht
liest bei
WEIN & WORTE zur „Blauen Stunde“
Begegnen, zuhören, genießen
17. Okt.2021, 17 Uhr
Weingut Koch, Dielheim

Zusammen mit Ihnen wollen wir die schönste Zeit des Tages bei guten Geschichten und gutem Wein feiern: die abendliche blaue Stunde. Es ist die Zeit kurz nach Sonnenuntergang, wenn das Blau des Himmels besonders intensiv hervortritt und am Horizont das letzte Rot der untergehenden Sonne sich zeigt. Alles Irdische ist schon in Dunkelheit getaucht, umso stärker wirkt das himmlische, ferne Blau. Eine sanfte Zeit die uns Menschen seit Jahrhunderten fasziniert.
Lassen auch Sie sich mit uns durch jene geheimnisvolle Stimmung tragen und dabei Poetisches, Humorvolles, Nachdenkliches und Genussvolles entdecken.
Vorgetragen werden ausgewählte und eigene Texte von Anton und Ursula Ottmann, Manfred Maier und Friedrich E. Becht. Die Geschichten erzählen von Sehnsucht, von Träumen, aber auch vom Ankommen und dem täglichen Menschsein. Sie berühren auf mannigfaltige Weise, gerade zur blauen Stunde.
Um den Genuss abzurunden, werden ausgesuchte Weine vom Weingut Koch gereicht.
Gönnen Sie sich die Zeit des Innehaltens, des Genießens und lauschen Sie den Erzählern.
Wir treffen uns im eigens vorbereiteten Hof im Weingut Koch in Dielheim. Die Familie Koch engagiert sich freundlicherweise mit Ihren Weinen und durch die Ausrichtung in Ihrem Weingut. Danke dafür.

Wir freuen uns auf Sie.
Weingut Koch, Dielheim, Rudolf-Diesel-Str. 4
17. Okt. 2021, 17 bis etwa 20 Uhr.
Die Veranstaltung findet bei jedem Wetter im überdachten und geschützten Teil des Weingutes statt.
Eintritt 12 Euro, inklusive der Weine, Mineralwasser, Säfte und Brezel.
Bitte: Bringen Sie eine Sitzgelegenheit mit. Danke.

Aufgrund der Pandemie können wir nur per Telefon oder E-Mail einen Platz reservieren:
Telefon 06222 74149 , E-Mail anne.maennchen@kulturforum-sb.de

Die Veranstaltung findet zu den geltenden Corona-Bedingungen (3G Regel) statt. Bis zum Sitzplatz muss eine Maske getragen werden. Die Hygiene Vorschriften werden eingehalten. Vergessen Sie Ihre Nachweise nicht!



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Friedrich E. Becht
Sein erstes Buch ist da!
Auf einen
ESPRESSO SATIRICO
heiß, stark, ungesüßt
Notizen. Glossen. Steile Thesen.
Vom Espresso inspiriert – beim Espresso notiert
Friedrich E. Becht schaut auf Dinge, die nicht im öffentlichen Diskurs behandelt werden, aber unsere Gemütszustände beeinflussen: Sandalismus, Heimatgefühle, Alt Herrengedanken, Kompetenzkompetenzen, Männer-phantasien, Mief und Transzendenz oder auch: Was haben Bratpfannen mit Sex und Sensitivität zu tun? Alles wird zermahlen und unter hohem Druck zu »Espresso Satirico« gebrüht.
Es sind Episoden aus den Niederungen des Alltags – Heiß. Stark. Ungesüßt.
Becht visioniert über Banalitäten, Eigenheiten und Marotten und legt ironisch den Finger auf geistige Schürfwunden – selbstredend auch bei sich. Sein Gespür für das Kuriose lässt aus schlichten Begebenheiten urkomische Geschichten werden: launig, humorvoll, hanebüchen, pointiert und mit satirischem Tiefgang. Und immer auch mit dem empathischen Blick des Spaßmachers, der über das Stück »tägliches Leben« hinaus reicht. Seine Erfahrung als »Espressionist« auf der satirischen Bühne hilft ihm dabei.
Hier zu haben:
Beim Autor auch mit Widmung:
E-Mail: info@friedrich-becht.de
Im Verlags-Buchshop:
www.tredition.de/buchshop
Bei Ihrem Buchhändler u. auf den online Buch- u. E-Book Plattformen!
Paperback ISBN 978-3-347-19602-5 (D) 12,80 Euro
e-Book (nur Online) ISBN 978-3-347-19603-2 (D) 6,80 Euro
Stimmen zum Buch
»Seine kabarettistischen Auftritte haben Spuren hinterlassen.« Angela M. aus B.
»Espresso Satirico? Ich mag eher Vino Satirico. Trotzdem, bene.« Emilo K. aus R.
»Was macht denn der noch alles? Her mit dem Buch.« Lorena K. aus D.
»Ich kann dieses Buch nur wärmstens empfehlen.« Der Autor


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DIE VORLESER
So 18. Juli 2021, 18.00 h
Sa 24. Juli 2021, 20.30 h
So 25. Juli 2021, 11.00 h
Faust und andere Lustbarkeiten
Eine szenische Lesung mit Musik und Humor
DIE VORLESER und Interpreten Manfred Maier und Friedrich E. Becht nehmen Sie mit auf eine amüsante Reise. In humorvoller Weise erleben Sie mit, das beim Theater eben auch nichts „hinten wie vorne“ ist und Dinge passieren, die selbst die größten der Branche erzittern lässt
.

Das Theater ist Ort weltbewegender dramatischer Geschichten und kleiner Episoden. Sie alle drehen sich um das, was gemeinhin Leben heißt: Hoffen, Gewinnen, Scheitern, Lieben, Missgunst, aber auch Demut und Katharsis.
DIE VORLESER beleuchten die Welt des Theaters und zeigen voller Humor, dass es auf, hinter und um die Bühne herum menschelt. Und wie!
Sie scheuen auch nicht davor zurück, ihnen Goethes FAUST in voll inhaltlich zu Gehör zu bringen. Nebenbei ersparen sie Ihnen damit einen Raum mit wildfremden Menschen mehrere Stunden teilen zu müssen. Auch das eigene Haus verschonen sie nicht. Auch hier geht es ans Eingemachte.
Lehnen Sie sich also zurück und halten Sie Abstand. So können schmunzeln und befreit Lachen.

Ihren Platz bei den Veranstaltungen können Sie sich auf Grund der Pandemie nur per Telefon oder E-Mail reservieren lassen: Telefon 06222 70134
E-Mail dievorleser@web.de
Die szenische Lesung findet im Rathaus II (Innenhof) in Dielheim unter den zu der Zeit geltenden Corona-Bedingungen statt.
Änderungen erfahren Sie hier oder in der Presse.



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Ein Stück über das Leben, die Musik und die Endlichkeit
Alessando Baricco
NOVECENTO
Die Legende vom Ozeanpianisten
Es ist die wundervoll anrührende Geschichte des Pianisten Novecento, der im Jahr 1900 auf einem Ozeandampfer geboren wird und ihn nie verlässt.

Gespielt, erzählt und in Szene gesetzt von
Friedrich E. Becht


Aktueller Termin:

12. Okt. 2019 - 20 Uhr - Abendkasse
Theatertreff, Östringen, Hauptstr. 119,
Das Fremde im Bekannten, das Wirkliche im Unwirklichen. Seit einigen Jahren versteht es ein italienischer Autor besonders gut, diesen Tatbestand literarisch umzusetzten: Alessandro Barrico. In „Novecento“ werden einmal mehr Charaktere und Szenen gezeichnet, die genauso real wie surreal anmuten. Es mag genau diese Art von Spiegel sein, die den Turiner Baricco zu einem der meistgelesenen europäischen Autoren der letzten Zeit macht.
NOVECENTO - ist eine geheimnisvolle Liebeserklärung an den Jazz sowie an die alle Barrieren überwindende Kraft der Poesie. Der Monolog ist aber auch die Geschichte einer Männerfreundschaft, welche sich auf den stürmischen Wogen der Zeit entwickelt und zunehmend an Tiefe gewinnt.
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Ein Stück über das Leben, die Musik und die Endlichkeit
Alessando Baricco
NOVECENTO
Die Legende vom Ozeanpianisten
Es ist die wundervoll anrührende Geschichte des Pianisten Novecento, der im Jahr 1900 auf einem Ozeandampfer geboren wird und ihn nie verlässt.

Gespielt, erzählt und in Szene gesetzt von
Friedrich E. Becht


Premiere und weitere Aufführung

22. sept. 2018 - 20 Uhr und 23. Sept. 2018 - 18 Uhr
Theater im Bahnhof, Dieleim

Das Fremde im Bekannten, das Wirkliche im Unwirklichen. Seit einigen Jahren versteht es ein italienischer Autor besonders gut, diesen Tatbestand literarisch umzusetzten: Alessandro Barrico. In „Novecento“ werden einmal mehr Charaktere und Szenen gezeichnet, die genauso real wie surreal anmuten. Es mag genau diese Art von Spiegel sein, die den Turiner Baricco zu einem der meistgelesenen europäischen Autoren der letzten Zeit macht.
NOVECENTO - ist eine geheimnisvolle Liebeserklärung an den Jazz sowie an die alle Barrieren überwindende Kraft der Poesie. Der Monolog ist aber auch die Geschichte einer Männerfreundschaft, welche sich auf den stürmischen Wogen der Zeit entwickelt und zunehmend an Tiefe gewinnt.
Hier geht es zu den Karten und zu noch mehr Info:
www.theaterimbahnhof.com
Eintritt 11.-
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Musik & Kabarett
18. Feb. 2018, 17 Uhr
Liebeslust & Bauchweh
Friedrich E. Becht mit eigenen Texten beim Chorkonzert von ChORAZÒN.

Das Valentinskonzert „Liebeslust und Bauchweh“ des LiederKranz-Chors Chorazön zog die Besucher wie magisch an. Kurz vor Beginn mussten sogar noch Stühle nachgeholt werden, um auch wirklich allen Besuchern in der voll besetzten Rauenberger Kulturhalle einen Sitzplatz zu ermöglichen. Diesen Vorschusslorbeeren wurde der Chor unter der Leitung von Konrad Knopf mehr als nur gerecht. Er sorgte mit seinen Liedvorträgen dafür, dass der Abend allen noch lange im Gedächtnis bleiben wird.

Gleich zu Beginn hatten sich die Verantwortlichen etwas Schönes einfallen lassen. Unter jedem zweiten Stuhl befand sich ein Valentinsherz aus Jade, für die Damen im Publikum ein verspätetes Valentinsgeschenk. Das Geschenk wurde gespendet von Friedrich E. Becht. Passend zum Motto Liebeslust flankierten die Sängerinnen und Sänger beim Einzug in die Halle eine weis gekleidete Braut. Solist Klemens Knopf sang dazu „Ganz in Weiß“ und konnte seine Braut - sie sind auch im richtigen Leben ein Paar - in Empfang nehmen. Dazu stimmte der Chor den alten Hit „Aber dich gibt’s nur einmal für mich”

Der in der Region bestens bekannte Kabarettist und Mundartdichter Friedrich E. Becht ergänzte mit kabarettistischen Einwürfen. Seine Gedichte, Sketche und Beiträge, die sich um die Liebe, das Leben und das Miteinander drehten, waren überaus passend gewählt und vor allen Dingen entsprechend vorgetragen. Mit seinen schelmischen Vorträgen, den spitzen Pointen und dem immer wieder umwerfenden Humor hatte er nicht nur die Lacher schnell auf seiner Seite sondern wiedermal sein umwerfendes Bühnentalent bewiesen.
Wie es sich für F. Becht fast schon gehört, hat er auch das Plakat für das Konzert gestaltet.
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Literatur one Stage
19. Okt. 2017, 19.30 bis ca. 22 Uhr
NOVECENTO
Eine szenische Lesung nach dem vielbeachteten Monolog und Bühnenstück „Novecento“ von Alessandro Baricco.
17,- E, dazu ein Glas Wein oder Secco, alkoholfrei Getränke und ein kleines Büffet. Der Erlös des Abends geht an die gemeinnützige Schreibwerkstatt in Rauenberg.

Novecento - die Legende vom Ozeanpianisten.
Alessandro Baricco schafft mit seiner wundervoll anrührenden Geschichte die Legende vom Ozeanpianisten Novecento, der Anfang des 20 Jahrhundert auf einem luxuriösen Ozeandampfer zur Welt kommt, zum Pianisten der schiffseigenen Jazz-Band wird und das Schiff bis zu seinem Tode nie wieder verlassen sollte, nicht einmal für ein paar Minuten.

Das Fremde im Bekannten, das Wirkliche im Unwirklichen. Seit einigen Jahren versteht es ein italienischer Autor besonders gut, diesen Tatbestant literarisch um zu setzten: Alessandro Barrico. In seinem Buch „Novecento“ werden einmal mehr Charaktere und Szenen gezeichnet, die genauso real wie surreal anmuten. Es mag genau diese Art von Spiegel sein, die den Turiner Baricco zu einem der meistgelesenen europäischen Autoren der letzten Zeit macht. „Novecento“, die Legende vom Ozeanpianisten, ist eine Parabel über das Leben, die Musik und ihre Endlichkeit..
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Fotokunst
im Rathaus in Rauenberg
6. Okt. bis 24. Nov. 2017
PHOTOMORPHOSIS
FineArt Bilder von Friedrich E. Becht
Metaphorische, photographische Landschaftsbilder
aus der Region

Rathaus Rauenberg, Wieslocher Str. 21, 69231 Rauenberg

Öffnungszeiten
Montag , Dienstag, Mittwoch,
Freitag von 8 bis 12 Uhr
Donnerstag 14 bis 18 Uhr



Photomorphosis
– was hat es mit diesem seltsamen Wort auf sich? Auf meine Photographien bezogen, beschreibt es für mich den Prozess des Werdens. Ein Prozess, der, gleich der Entwicklung eines Schmetterlings über verschiedene Zustände hinweg, das Vorhandene verwandelt, um es in anderer Form auferstehen zu lassen. Die Bilder sind photographische Produkte, die in einem mehrstufigen Prozess, der nicht gleichförmig abläuft, sondern auf das Motiv und dessen Stimmung Rücksicht nimmt, entstanden. Weitergetrieben nicht des Prozesses wegen. Dem sinnlichen Eindruck vor dem Auslösen gebe ich Vorrang, um meiner Empathie gegenüber der Szene Ausdruck zu verleihen. Dabei lasse ich der Phantasie Raum, um sie an den Betrachter weiterzureichen. Das bedeutet auch, dass ich mich einlasse auf das Gebotene, verweile, interpretiere, um es dann aufgeladen mit Phantasie festzuhalten. Photographieren in diesem Zusammenhang ist eine kontemplative, dem ZEN nahestehende Handlungsweise. Nur, dass eben mit dem Erfassen des Motivs – wie in der ZEN-Photographie – der Weg noch nicht zu Ende ist. Versehen mit Notizen, werden die Bilder unterschiedlichsten Verfahren unterworfen, bis sie schließlich meiner Empfindung vor Ort nahekommen. Die wichtigen gestalterischen Parameter sind bei der Aufnahme bereits berücksichtigt. In der Folge geht es darum, den Abgleich zwischen Motiv, Impression und Phantasie zu finden, damit das Motiv zum Bildnis wird. Auch das geschieht spielerisch einfühlsam und ähnlich kontemplativ wie die Aufnahme selbst. Es ist sicher interessant zu wissen, dass viele Bilder der letzten Instanz, der des Wandels, nicht genügen. Sie finden nicht den Weg zum Betrachter, da sie sich der Metamorphose widersetzen. Aus welchem Grund auch immer. Auch das gehört zum Prozess der Photomorphosis, wie ich ihn schätze. Kritiker mögen sagen: „Alles schön romantisch.“ – Ich erwidere: „Richtig, aber nur was die Nähe zur „Romantik“ betrifft. Und dort fühle ich mich gut aufgehoben.“ Friedrich E. Becht
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Fotokunst von Friedrich E. Becht
im Bürgerzentrum, Wiesloch
11. Sept. bis 30. November 2017
Stadtlandschaften
schwarz, weit, metaphorisch
- Tokyo, Yokohama, Shanghai, Beijing
-

Cityscapes - black, wide, metaphoric
FineArt Prints
Skycraper und seltsam leblose Bauwerke stelle ich in meinen neuen Bildern bewußt kontrapunktisch dem heimatlichen Genre meinen letzten Ausstellungen gegenüber. Ich zeige keine gehetzten oder an den sozialen Rand gedrängte Menschen, keine heruntergekommenen Stadtviertel und weit und breit auch kein zur Schau stellen von exotischen oder flippigen Lebensweisen. Was ich hervorheben möchte, ist das Konträre im Urbanen, das ganz besonders in Mega-Metropolen gegenwärtig scheint aber auch bei uns in der Region zu finden ist. Es ist das Zwiespältige was ich suche, genau dort, wo sich Protziges, Naives, Klassisches, Erhabenes, Ästhetisches und Faszinierendes aber noch mehr Belangloses, Beliebiges und Sinnentleertes trifft. Dort wo Kunst und Kitsch seltsame Symbiosen eingehen.
Ich hatte Glück, in einer Zeit in der japanischen Mega-Metropole Tokyo zu sein, die mir einen besonderen Blick ermöglichte. In einer Zeit in der diese Großstadt befremdlich ruhig wird. – um den Jahreswechsel. Die Menschen genießen es zuhause zu sein. Und die Fassaden gigantischer Skycraper, ansonsten überquellend vor Licht, sind kaum beleuchtet. Selbst die U-Bahnen verkehren nach eingeschränktem Fahrplan. Nur der Flugverkehr ist wie immer, ungebrochen heftig. In dieser Zeit lohnt der Blick, zwischen kalten Betongebäuden hinauf zum Himmel. Dort ist Überraschendes zu sehen: Einzelne, schnell dahin ziehende Wolken, tiefblauer Himmel, tiefstehendes Sonnenlicht und Flugmaschinen aller Art ergeben vor trist, dunkler Architektur ein surreales Bild. Eine Szenerie fast wie in Spiderman-Comics. Mit der Wiedegabe im in tiefem Schwarz und gleisendem Weis gehalten, ergänze ich das Sujet um eine weitere, ästhetische Dimension.
Dabei achte ich auf das Wesentliche. Alle späteren Eingriffe sind konsequent der ästhetischen Qualität untergeordnet. Wenn Sie, in Ihrer Phantasie, die Bilder auf geheimnisvolle ART ergänzen, habe ich mein Ziel erreicht und schätze mich glücklich auf meinem fotografischen Weg.

Friedrich E. Becht
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Ein Theaterstück mit Herz mit berührenden und komischen Momenten, das für Toleranz, Würde, Sinnlichkeit und Lebensfreude plädiert.
P R A L I N È
…ein sündhaftes Vergnügen!
Sa. 13. Mai ’17, 20 Uhr
So. 14. Mai ’17, 18 Uhr
Sa. 20. Mai ’17, 20 Uhr
So. 21. Mai ’17, 18 Uhr
Sa. 24. Juni ’17, 20 Uhr
So. 25. Juni ’17, 18 Uhr
Theater im Bahnhof
Bahnhofstraße 2, Dielheim
Frei nach dem Roman „Chocolat“ von Joanne Harris und dem Film von Lasse Halström und Robert Nelson Jacobs.
Regie, Bearbeitung, Plakat: Friedrich E. Becht


Mit Ayleen Grün, Michael Stier, Hristina Wagner, Paula Wagner, Gill Herrmann, Petra Kirsch, Tobias Behner, David Heitsch, Jonas Stier, Eugen Bossauer, Michaela Unzner, Julia Kloé, Nathalie Mann, Sophie Herrmann, Friedrich E. Becht, Miray Sönmez - Regie, Friedrich E. Becht, Ayleen Grün
1959 kommt Vianne Rocher mit ihrer Tochter im Provinzstädtchen Lansquenet an. Vianne ist eine Ruhelose, die einst als Nomadin in Mexiko gelebt hat. Von Ihrer Mutter hatte sie die Geheimnisse der Schokoladenzubereitung erlernt. Vianne mietet einen Laden an und baut ihn in eine Chocolaterie um. Die Eröffnung findet während der christlichen Fastenzeit statt – zum Missfallen des Bürgermeisters. Er leitet die Stadt mit konservativer, harter Hand. In ihr sieht er die Verkörperung des Bösen…
Doch Vianne gewinnt durch ihr offene, herzliche Art Freunde. Als sie aber die Kleptomanin Josephine bei sich aufnimmt und am Fluss kampierende Vagabunden begrüßt, zieht sie sich den Unmut des Bürgermeisters weiter zu. Er zettelt daraufhin einen „Boykott gegen die Unmoral“ an. Vianne verkraftet das nicht und möchte weiterziehen, wird aber abgehalten. Der Bürgermeister sieht keinen anderen Ausweg als Gewalt und zertrümmert die Schokolade-Auslagen. Dabei gelangt Schokolade auf seine Lippen; der Geschmack überwältigt ihn und weckt lange unterdrückte Leidenschaften...
Eintritt 10 €, keine Ermäßigung
Das Festmahl der Katarina von Bora
Für die evangelische Gemeinde in Dielheim haben wir „so ganz nebenbei“ dieses gleichnamige Stück aufgelegt. Als Highlight für die Gemeinde zum Reformationsjahr. In fast stilechten Gewändern und im sprachlichen Duktus jener Zeit trafen sich die Reformatoren Luther, Melanchthon und Benz im Hause Luther zum Mahl und zur gelehrigen Disputation. Mit dabei auch auch ein Magister und ein Scholar aus dem Glemstal. Kratzen von Bora, die Frau Luthers tischte nicht nur für die Gelehrten sonder auch für alle Gäste ein 3 gängiges Festmahl auf, während dessen die Gelehrten über theologische Feinheiten aber auch über alltägliche Begebenheit sich austauschen…. zur Freude der Anwesenden Besucher die auch herzhaft zulangten.

Hier geht es zum Bericht der RNZ:
Festmahl
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Nun ist sie also Geschichte, die Benefiz MundArt Gala für die Kinder Nepals
Eine stolze Summe von 6550 Euro konnte an zwei Vereine für Nepals Kinder übergeben werden. Sie sind der Erlös der Benefizveranstaltungen in Wiesloch, Walldorf und Dielheim mit 21 Mundartkünstlern in jeweils unterschiedlichen Besetzungen, Moderation Arnim Töpel. Eine großartige Veranstaltung mit Dialogen, Kurzgeschichten, Gedichten, Songs und Rap, alles von hoher Qualität. Das Publikum war begeistert. Ein besonderer Dank geht an Dr. Anton Ottmann der die Veranstaltungen initiiert und organisiert hat.
Es wirkten mit:
Der Walldorfer Kabarettist und Musiker Arnim Töpel. Autor Anton Ottmann mit Frau Ursula, der Dichter und Autor Hermann Dischinger, das Dielheimer Comedy-Duo Heinz Laier und Michael Stier, der Kabarettist und Schauspieler Friedrich E. Becht, der bekannte Gustl Riemensperger vom Theater im Keller, in Walldorf. Der Liedermacher Charly Weibel (Gitarre) aus Reilingen und Günter Auch (Kontrabass) aus Kraichtal mit Bernd Hochadel (Keyboard) aus Kronau. Opernkabarettistin Katharina Herb aus Nußloch. Schließlich die beiden Rap-Gruppen „Flowß Fritz“ und „MaKro Musik“, Preisträger des letztjährigen Mundartwettbewerbs des Regierungspräsidiums.
Alle Mitwirkenden verzichten auf ihre Gage und der Erlös ging zu gleichen Teilen an beide Hilfsorganisationen.
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„STADTLANDSCHAFTEN – SCHWARZ UND WEIT“
Lichtbilder von Friedrich E. Becht in der Volksbankfiliale in Wiesloch.

Nun ist auch diese Ausstellung schon wieder Historie.
Weitere werden folgen in 2017!


Wer die Volksbankfiliale am Adenauerplatz in Wiesloch besucht, den erwartet eine
„optische Überraschung“: Dort sind Bilder des Dielheimer Künstlers und Fotografen Friedrich E. Becht zu sehen. Mit seiner Schau verfolgt Becht auch das Ziel, das Medium Fotografie als künstlerisches Ausdrucksmittel dem Betrachter nahe zu bringen. „Fotografische Bilder sind für mich Interpretationen eines Augenblicks. Das Vorgefundene kann ich meist nicht ändern. Deshalb suche ich die Auseinandersetzung mit dem bewusst Gesehenen“, so der Künstler. „So gelange ich zum Erkennen und zum Interpretieren um schließlich das Erlebte in eine adäquate Form zu bringen“. Wichtig ist ihm dabei die Empfindung, die es beim Betrachter auslöst.

Die Bilder der Ausstellung entstanden zunächst in Megametropolen; zum Beispiel in der japanischen Metropole Tokyo zu einer Zeit, in der diese Großstadt befremdlich ruhig wird - es ist die Zeit um den Jahreswechsel. Die Fassaden gigantischer Wolkenkratzer, ansonsten überquellend vor Licht, sind kaum beleuchtet. In dieser Zeit lohnt der Blick zwischen den glatten Betongebäuden hinauf zum Himmel. Dort ist Überraschendes zu entdecken: Einzelne, schnell dahin ziehende Wolken, tiefblauer Himmel und tief stehendes Sonnenlicht. Dazu vorbeifliegende Flugzeuge ergeben vor trister, dunkler Architektur ein fast surreales Bild. Die vorgefundenen Szenerien wirken bedrückend und mächtig. Vollendet wurde die Serie aber in unserer Region: Dass es diese seltsamen Anmutungen auch bei uns in der Region gibt, wurde Becht erst später klar. Und so hat er festgehalten, was sich dort oben abspielt und dabei das „bodenständige“ Leben ausgeblendet.

Regionalmarktleiter Manfred Kilian freut sich gemeinsam mit seinen Kolleginnen und Kollegen auf zahlreiche Besucher – schauen Sie einfach mal rein und lassen sich ver- und bezaubern. Denn was meint Friedrich E. Becht: „Wenn Sie in Ihrer Phantasie die Bilder auf ihre eigene, geheimnisvolle ART ergänzen, habe ich mein Ziel erreicht und schätze mich glücklich auf meinem lichtbildnerischen Weg. Ob der Versuch gelungen ist, mein Ansinnen mit fotografischen Mitteln deutlich zu machen, überlasse ich ihnen.“
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Letzter Vorhang für
(St)Erben ist tödlich gefallen.
Das erfolgreiche Stück wurde dieser Tage zum letzten mal vor gut besuchten Haus aufgeführt.

Regie Matthias Paul - Regieassistenz, Plakat, Friedrich E. Becht

Die Regie der aberwitzigen Komödie „(St) Erben ist tödlich“, hatte Ende Okt. 2015 Friedrich E. Becht von Matthias Paul übernommen. Paul war gebunden als Festivalleiter der Heidelberger Theatertage. Das Stück, in der Besetzung exakt auf das Ensemble im Theater im Bahnhof in Dielheim angepasst, haben in 8 Aufführungen mehr als 1200 Zuschauer mit großem Vergnügen gesehen. Becht war sichtlich stolz als der letzte Vorhang viel. Er war stolz auf das Ensemble das er auf der zum erfolgreichen Ende führen konnte. Der Nachfrage entsprechend, hätte es noch weiter gehen können, doch dieTheaterjugend der Dielheimer Bühne drängt es mit ihrem neuen Stück ebenfalls auf die Bretter. Und so hat das Erwachsenen-Ensemble dem Nachwuchs bereitwillig die Bühne überlassen. Hier können Sie die Bilder der erfolgreichen Aufführung sehen:.
(St) Erben ist...
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Kunstausstellung in der Sauer-Stiftung in Lobach

Laudatio und Eröffnung der Veranstaltung: Friedrich E. Becht

Gleich zwei K
nstlerinnen stellten im sehr ansprechenden Ambiente, dem Atrium der Manfred Sauer Stiftung, ihre Werke aus. Zwei Frauen, die hier in der Metropolregion Rhein-Neckar leben und arbeiten und sich ber die Kunst kennen und schätzen gelernt haben. Sie zeigten Bilder und Skulpturen die in ihrer Ausprägung unterschiedlicher kaum sein können:

Unten Impressionen der Veranstaltung:
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Friedrich E. Becht bei der Laudatio
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Chrystal Schüttler, Tanz und Klaus Rosenfelder, Saxophon mit Ihrer Performance
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Chrystal Schüttler, Tanz und mit Ihrem Publikum
Wer kennt den Doc?
Erkannt? Richtig, der Inhaber dieser Website als Doc mit einer umwerfenden Diagnose. Produziert wurde dieser Clip als Commercial von Brainyard Filmproduktionen für das Unternehmen IML - Holzprüfsysteme. Brainyard produzieren übrigens auch „Herr Zumpe und die Rocker“, siehe unten! Bitte den Film starten:
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Immer Ohren und Augen auf
Über viele Jahre schon hört man meine Stimme und sieht, ab und an, auch mein Gesicht in Film- und Audioproduktionen in den Bereichen Industriefilm und Werbeclips. Schauen und hören Sie doch mal genau hin. Wenn Sie glauben mich erkannt haben, schreiben Sie mir eine eMail (siehe Postfach) auf dieser Website. Es gibt eine Kleinigkeit zu gewinnen.
Also, bis dann.
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Film Premiere im
Luxor-Kino-Center in Walldorf

„Herr Zumpe und
die Rocker II“
Vor knapp 400 Zuschauern im vollbesetzten großen Kinosaal eröffneten Ute und Christian „Jake“ Berlinghof die Premiere ihres zweiten Streifens „Herr Zumpe und die Rocker“. Bevor der mit Spannung erwartete Film gezeigt wurde, dankten beide den Akteuren und den vielen Helfern am Set und im Schneideraum. Auch Michael Huber und Friedrich E. Becht fanden lobende Erwähnung die als Schlagerduo „die Monnema Gipfelstürmer“, im Film allerlei Anlass zur Verwirrung gaben. Nach einem kurzen Austausch von Grußworten ging es los. „Zumpe …“ auf der riesigen Kinoleinwand zu sehen ist ein Erlebnis. Ein Format, dass keine Fehler verzeiht, die auch gottlob nicht auftauchten, zusammen mit einem guten Sound animierten die Zuschauer, nach der Vorstellung, zu Applaus in Minutenlänge.

Zumpe und die Rocker II - Rezension
In der Tat ein gelungenes Werk. Comedy- und Slapstikelemente wechseln rasant, die Protagonisten sind authentisch und die Dramaturgie verzichtet auf „Mätzchen“ und handelt „streng“ die Story ab. Sie setzt auf gut austarierte Charaktere und eine Filmsprache die zwischen Reportage und Doku verortet werden kann – und tut gut daran. Zusammen mit der in tiefstem „Kurpfälzisch“ gehaltenen Sprache, den Bauchbinden mit Übersetzungen ins „Hochdeutsche“ und den Musikschnipseln im Comicstil, entstand eine erfrischende, kurzweilige, ironische und persiflierende Mischung, wie sie nur selten zu sehen ist – schon gar nicht bei eingekauften Formaten dieses Genres. Hier wird „augenzwinkernd“ gearbeitet, eine Zeichen dafür, dass die Autoren bereit sind sich selbst auf den Arm zu nehmen. Genau das ist gut so. Die Qualität zeigt sich gerade darin. Keine zum xten mal gesehenen oder gehörten Witzchen, sondern aus dem tiefen Kurpfälzer Selbstverständnis geschürfte Komik die zeigt wie absurd bis burlesk das reale Leben sein kann und beim genauen hinsehen oft auch ist. Nicht nur hier in der Region, auch anderswo. Um das pralle Leben, mit seinen Absonderlichkeiten, abzubilden braucht es keine künstlichen Witzverstärker, sondern aufmerksame Beobachter die in der Lage sind Mutterwitz von Knallchargen-Humor zu unterscheiden. Genau das ist gelungen. Den Machern darf man gratulieren, sie erzeugten Lust auf mehr. Es ist zu wünschen, dass weitere Episoden dieser Spur treu bleiben und oder sogar noch etwas hinzugewinnen. Zu beobachteten wird sein, ob zukünftige Plots nahtlos anknüpften können. Hoffen wir auch, das das Experiment „Kurpfälzer Mundart“ deutschlandweit trägt. Denn das „verwässern“ der Sprache würde den Charme des Ganzen deutlich reduzieren.

Vergleicht man die auf DMAX gesendete TV-Premiere mit der Kino-Premiere liegen Welten dazwischen. Nicht wg. der schieren Größe der Leinwand. Nein, ein zwischen geschalteter langer Werbeblock, ohne kurze wiedereinführende Wiederholung oder hässliche Einblendungen, mit Hinweisen auf folgende Sendungen, die die Gesichter verdecken und das alles zu nachtschlafender Zeit, machen es selbst den regionalen TV Sehern schwer konzentriert zu bleiben. Das gilt für „fremdsprachige“ Rezipienten natürlich erst recht. Klar, ist das dem Kommerz geschuldet. Trotzdem, schade.

Friedrich E. Becht


Auf DMAX zu sehen:
„Herr Zumpe und die Rocker“
Als Schlagermusiker in diese „Rocker-Soap“ zu erleben:
Friedrich E. Becht

Es ist offiziell: Die zweite Folge von "Herr Zumpe und die Rocker" wird am 12.10. um 23.15 Uhr auf DMAX ausgestrahlt. Sie heißt: "Zur falschen Zeit am falschen Ort" - Ihr könnt gespannt sein!

Endlich die Fan-Page online: www.herrzumpeunddierocker.de

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Die Dreharbeiten sind beendet, das aufgezeichnete Material wurde gesichtet, montiert und abgemischt, und nun ist es soweit: „Herr Zumpe und die Rocker“ geht bei DMAX auf Sendung. Für geladene Gäste ist die Premiere am 11. Oktober im Luxor Kino in Wiesloch/Walldorf angesagt. Und Montag 12.10.2015 um 23:15 auf DMAX. Alle mol Güggel!
Zunächst geht es in eine Pilotphase. Mit dabei nicht nur Kraichgau-Rocker und Musiker aus der Region vom Feinsten, nein, es gibt auch einen unterhaltsamen, äußerst spassigen Plot. Als Gastschauspieler und Teil des Schlagerduos die „Monnema Gipfelstürmer“ ist Friedrich E. Becht zusammen mit Michael Huber zu sehen.
Und damit es jeder Kurpfälzer versteht sprechen die Protagonisten reines Kurpfälzisch. Für Fremdsprachler werden die Dialoge übersetzt, auch ins Klardeutsche. Säje ma uns? Alla dann. Übrigens, oben sehen Sie das Label zur Sendung.

Möchten Sie kurpfälzisch lernen? Do klicke un uffbasse:
http://www.dmax.de/programme/herr-zumpe-und-die-rocker/videos/herr-zumpe-und-die-rocker-redd-oda-scheiss-buchstawe/
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13. Expo - GEMÄLDE, GRAFIKEN, LICHTBILDER - in der Kulturscheune in Dielheim beendet

Unsere 13. Ausstellung ist auch schon wieder Historie. Der Einsatz hat sich gelohnt, wenn gleich wir einen kleinen Rückgang der Besucher (gefühlt) feststellen konnten.

Die Vernissage war gut besucht, die Künstler anwesend und die unvermeidlichen Reden von satirisch bis tief schürfend, ohne ins Geschwurbel abzutriften. Wie immer ließ der wirtschaftliche Aspekt zu wünschen übrig. Was nicht anders zu erwarten war. Dient doch diese Ausstellung zur Kerwe in Dielheim eher als PR-Maßnahme den als Standortbestimmung oder gar ökonomischen Zielen. Was wir erreicht haben ist ein breites Publikum, das
nicht unbedingt eine Affinität zur Kunst hat, viel mehr die Gelegenheit ergreift mal vorbei zu schauen. Und das ist gut so. Wäre das nicht so gewünscht, wäre die Ausstellung an einem anderen Termin sicher besser aufgehoben.

Hier einige Bilder der Vernissage mit den Protagonisten
Margit Berger, Petra Spannagel, Friedrich E. Becht und Gerardo de Gioia.
Die satirischen Grußworte sprach BM-Stellvertreter Christoph Udluft.
Die Laudatio „tief schürfende“ Laudatio hielt Friedrich E. Becht
Und nicht zuletzt sorgte Hans Durst als Virtuose am Akkordeon für den würdigen, festlichen Rahmen.

Bilder der Vernissage H&B - Pressebild Pfeifer, Wiesloch
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Bitte vormerken:

Für die neue Produktion im
Theater im Bahnhof in Dielheim
wird heftig geprobt. Denn im
November wird es kriminell:

(ST)Erben ist tödlich
So heißt die neue lachhafte,
aber kriminelle Komödie die
gezeigt wird!

Samstag 14. November ’15 - 20 Uhr
Sonntag 15. November ’15 - 18 Uhr
Freitag 20. November ’15 - 20 Uhr
Samstag 21. November ’15 - 20 Uhr
KULTURHALLE, Pestalozzistr.11, Dielheim

Regie Matthias Paul
Regieassistenz Friedrich E. Becht

Lachen Sie mit den Erben oder über die in der Gewerkschaft für Problemlöser organisierten Männer mit ihrem skurrilen Gewerbe? Oder doch lieber über das rüstige Fräulein Josepha oder die frechen, jungen „Wilden“, die es auf ihr Geld abgesehen haben? Lachen Sie wo und über wen sie wollen. Sie dürfen lachen, todsicher. Demnächst verraten wir mehr. Natürlich nicht wer die, oder der, oder gar „das“ der Mörder(in) ist.
Diese Veranstaltung findet in der Kulturhalle Dielheim, Pestalozzistr.11 statt.
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Einladung zur
13. Ausstellung in der Kulturscheune -
Friedrich E. Becht mit dabei.


GEMÄLDE, GRAFIKEN, LICHTBILDER

In der Gemeinschafts-Ausstellung präsentieren vier Künstler Ihre Werke. Gemälde zeigen Margit Berger und Petra Spannagel, grafisch orientierte Bilder zeigt Gerardo de Gioia und fotografische FineArt-Prints sind von Friedrich E. Becht zu sehen. Seine in edlem Schwarzweiß gehaltenen Bilder zeigen leere, entseelte Architektur, vor allem Skycraper, großer Metropolen. Durch das Zusammenspiel mit Begegnungen und Erscheinungen am Himmel, wie Flugzeugspuren, Zeppeline etc. aber auch allein durch Wolkenkonstellationen, entstehen beeindruckende Bilder. Deren kompositorische Spannung wird durch fotografische Techniken
weiter gesteigert. Bilder die es
zu sehen lohnt.

Und das Schönste ist, Sie sind eingeladen:

vernissage
freitag 25. september 2015, 19 uhr
kulturscheune am rathaus,
rauenbergerstr. 4,
69234 dielheim


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öffnungszeiten
samstag 26. september,
7 bis 20 Uhr
sonntag 27. september,
1 bis 20 Uhr



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eröffnung hans-dieter weis, brgermeister
ansprache friedrich e. becht, fotoknstler
musik hans durst, akkordeon
weinprobe weingut goldene gans
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Hinweis: Diese Website wird derzeit grundlegend überarbeitet!
Bilder werden den Vorrang haben.

Der Countdown läuft, meine Website wird in wenigen Tagen neu in Struktur und Aufmachung daherkommen. Die einzelnen Gebiete werden besser getrennt sein und die Fotografie wird deutlich mehr Platz einnehmen. Das ist nötig, damit Sie einen noch tieferen Eindruck in mein Schaffen gewinnen. Meine Art zu fotografieren und Motive zu interpretieren hat sich in den letzten Jahren enorm gewandelt. Die Stilistik hat sich geändert und dem soll ebenfalls Rechnung getragen werden. Um Ihnen einen Vorgeschmack zu geben auf meine neuesten Arbeiten habe ich hier einige Bilder bereits eingestellt. Vielleicht gefallen Sie Ihnen. Wenn ja lassen Sie es mich doch wissen. Einfach eine kleine eMail an mich - ich freue mich unbändig darüber, z.B. hier: eMail
Natürlich wird darüber die Bühne nicht vergessen. im Gegenteil: Sie werden noch besser informiert und detaillierter Vergangenes nachlesen können. Bleiben Sie mir gewogen und schauen Sie einfach mal wieder vorbei.

Bis bald.
F. E. Becht
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Friedrich E. Becht war in SONNY BOYS als Willie Clark auf der Bühne zu sehen:
In der weltbekannten Komödie spielte er den ehemaligen Broadway-Star Willi Clark.

Willie und Al waren einmal als „Sonny Boys“, unschlagbare Komödianten, die landauf landab für ihre Sketche gefeiert wurden. Was das Publikum aber nicht wusste: ihre Zusammenarbeit war ein ständiger Nervenkrieg – weshalb Al nach 43 Jahren abrupt einen Schlussstrich zog. Mit den Solokarrieren ist es nichts geworden. Niemand interessiert sich mehr für die einstigen Stars. Bis eines Tages Willie’s Neffe Ben den beiden ein Angebot macht, das sie nicht ablehnen können. Doch bereits beim ersten Zusammentreffen bricht die alte Hassliebe zwischen den beiden Stars wieder auf… zynisch, ironisch, witzig und urkomisch.

Alle großen Komiker haben dieses Stück gespielt, verfilmt wurde es zuletzt 1995 mit Woody Allen und Peter Falk. Zur Uraufführung im Dezember 1972 am Broadway kommentierte die New York Times: „ Neil Simon gibt uns Stücke mit wieder erkennbaren Leuten und ja, ja, ja er ist extrem komisch. Und traurig.“

SONNY BOYS von Neil Simon, Deutsch von Gerty Agoston. Originaltitel "The Sunshine Boys"
Eine Produktion des Theaters im Bahnhof, Dielheim.
Es spielten
Friedrich E. Becht als Willie Clark Steven Sauer als sein Neffe, Manfred Maier als Al Lewis,
Bernd Winter als TV-Direktor, Edgar Sauer als Patient, Andrea Knopf als Krankenschwester
Plakat und Programmheft F. E. Becht.
Regie: Manfred Maier


Theater im Bahnhof, Bahnhofs.2, 69231 Dielheim
Wenn Sie mehr wissen wollen:
Theater im Bahnhof

Hier finden Sie Bilder der Premiere von
Sonny Boys
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"Skulpturen" von Michael Stadter
Ausstellung im Stuhlmuseum in Heidelberg.
Laudator: Friedrich E. Becht

Michael Stadter beschäftigt sich als Autodidakt seit 1996 intensiv mit Malerei und Bildhauerei. Holz, Metall, Ton und Stein sind seine bevorzugt eingesetzten Materialien.
Michael Städter geht es darum, Eindrücke aus der Natur in das gemalte Bild und in die Skulptur umzusetzen. Naturgesetze stellt er symbolisch dar und macht beispielsweise durch das Hervorheben von Holzmaserungen in seinen figürlichen Darstellungen auf die Schönheit der Natur aufmerksam.
Hier erfahren Sie mehr über das
Stuhlmuseum und von Michael Stadter.

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auch einmal auf
die unten stehenden interessanten Websites!
Diese Internetpräsenzen wurden von mir erstellt, gestaltet und getextet.

www.fachwerk.de.com
Die Website für FachWerk dem Meister-Fach-Betrieb für Farbe. Mehr über Farbe erfahren durch einen Besuch.
www.sritz.de
Neu: Die Website von s'Ritz, dem gemütlichen Café-Bistro in Dielheim - Hier lässt sich's sein.
www.sportpark-dielheim.de
Hier erfahren Sie alles über den SportPark Dielheim - Bewegung und Begegnung

www.mariatheresiavonfuerstenberg.de
D
ie Website der vielseitigen Künstlerin und Ikonografin Maria Theresia von Fürstenberg
www.weingut-koch-baden.de
Website exzellenter Kraichgauer Weine für Genießer und die es werden wollen.
www.theaterimbahnhof.com
Jetzt komplett neu die Website des Theater im Bahnhof, Dielheim, das ich viele Jahre verantwortlich geleitet habe und wo ich auch als Spielleiter, Schauspieler und Gestalter von Medien, so auch dieser Website, tätig bin.
www.forum84.de
Site des Kellertheater "forum84" in Walldorf, auf dessen Bühne ich Kabarettabende geben durfte und mit "KUNST" von Reza Yasmina als Ivan 35 mal auf der Bühne stand. Siehe: KUNST
www.immobilienbewertungen-hillenbrand.de
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