Bretter die die Welt bedeuten

Friedrich E. Becht

Die Bühne, ein ganz besonderer Bretterboden.
Die Bühne hat für mich ein unvergleichliches Flair. Sie ist der geheimnisvolle Ort in dem die Lust, die Freude, der Überschwang aber auch das Leid und die Tragik, das menschliche Sein in seiner Fülle wie durch Magie, allein durch die Kraft des Spiels, gleichsam aus dem Nichts entsteht. Ein Ort der Sinne, hingewandt zu den Menschen für die das Geschehen auf der Bühne Erleben bedeutet. Hautnah und intensiv. Wer einen leeren, hell erleuchteten Bühnenraum betritt und diesen seltsamen Geruch aus Schminke, Holz, Farbe, Staub, Schweiß, Scheinwerfern und Kostümen tief aufnimmt und einige Augenblicke in das leere Parkett schaut, weis was ich meine.
Anästhesie 2007 und 1985 - Ephraim Kishon
Hier ein etwas wahlloser Griff ins Archiv
Literarisches Kabarett mit Gedichten, Texten und Glossen
von und mit F.E. Becht
Aktuell auf dem Spielplan
Zufälliger Tod eines Anarchisten, 1984 - Dario Fo
Interessant
Fazz&Zwoo, 1976
Die Glocke, 1975 - Peter Slavik
Lasst uns Lügen erzählen, 1984
- Alfonso Paso
Picknick im Felde, 1985 - Fernando Arrabal
Hier sind sie richtig, 1991
- Marc Camoletti
Heiraten ist immer ein Risiko, 1981
- Saul O'Hara
Die Mauer, 1971 - Edna St. Vincent-Milay
Werdende Väter, 1982 - Ephraim Kishon
Hier sind sie richtig, 1991 - Marc Camoletti
Halleluja Billy, 1973 - Lange/Barbe

Sie sind zurecht neugierig.
Dieses kleine Gimmik ist in Kürze für einige Überraschungen gut.
Also immer mal wieder testen.

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