Es ist Herbst da draußen und es weht kühl-frisch der Wind ums Blumenbeet. Die Astern wiegen leicht on Air, ich wieg schwerer wohl und wer, steht verloren und wirft lange Schatten.
Es ist Herbst da draußen und es steht fast grau die Bläue überm Beet. Dörr die Dahlien von Farben leer von Feuchte trunken, schwanken schwer. Sie wollen die Gedanken zwingen: ob der Herbst in mir schon drinnen.
Es ist Herbst da draußen, schaut und seht: gelb-rotes Licht streift übers Beet. Die Zeit will dieser Tage räumen das Grün von Sträuchern wie von Bäumen. Und Menschen bereits jetzt erwägen hochzuschlagen Mantelkrägen.